Feiert die SPD Sonntag wieder einen Wahlsieg?
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:06:14
Feiert die SPD Sonntag wieder einen Wahlsieg?
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Historische Pleite bei der Bundestagswahl – und nur wenige Tage danach plötzlich schon wieder ein strahlender Sieg? In Hamburg steht die SPD vor einem deutlichen Erfolg bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag. In der Hansestadt darf Bürgermeister Peter Tschentscher laut einer INSA-Umfrage für BILD auf 32 Prozent hoffen –fast 16 Prozentpunkte vor dem Ergebnis im Bund! Der gelernte Laborarzt Tschentscher, für Disziplin und Detailversessenheit bekannt, regiert seit 2018 als Bürgermeister geräuschlos mit den Grünen, war vorher 7 Jahre Finanzsenator. Sein damaliger Chef im Senat: Olaf Scholz! Lesen Sie auch Die ersten Sondierungsgespräche laufen: Die Verhandler Ab heute haben sie das Sagen: die Verhandler von Union und SPD. Ihr Ziel: eine Koalition. Wer auf wen losgeht : Jetzt fliegen im Hamburg-Wahlkampf die Fetzen Lange Zeit war es ein Schnarch-Wahlkampf, doch der Endspurt wird laut und dünnhäutig. Der dürfte sich an glückliche SPD-Zeiten in seiner Heimatstadt zurücksehnen – die Elb-Genossen verzichten allerdings inzwischen lieber auf den Noch-Kanzler im Wahlkampf-Endspurt. Malu Dreyer statt Scholz im Wahlkampf-Endspurt Statt mit Scholz plante die Hamburg-SPD ihren Kampagnen-Abschluss schon seit Wochen mit Polit-Rentnerin Malu Dreyer (64). Die frühere rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin trat Donnerstagabend mit Tschentscher in einem Reeperbahn-Club auf, beide plauderten zum Beispiel über gemeinsame Zeiten in den Ministerpräsidentenkonferenzen (MPK). Tschentscher Donnerstagabend beim SPD-Wahlkampf-Abschluss mit Malu Dreyer an der Reeperbahn Foto: Christian Charisius/dpa BILD wollte wissen: Wird Scholz bewusst versteckt? Tschentscher sagte, er habe bewusst einen „Hamburg-Wahlkampf“ führen wollen. Es habe Termine mit Scholz gegeben, für die letzte Woche seien aber keine bundespolitisch aktiven Personen eingeplant worden, „weil wir wussten, dass diese Personen auch terminlich gebunden sind“. Trotz Sondierungen: Merz kommt nach Hamburg Terminlich eingebunden ist Scholz nun nicht mehr, nimmt nicht an den Sondierungen mit der CDU teil. Der wahrscheinliche Bald-Kanzler Friedrich Merz (69) dagegen schon, er sitzt seit Freitagvormittag mit der SPD-Spitze am Sondierungstisch. Und trotzdem kommt er nach Hamburg! Merz wird am Abend in der Hansestadt erwartet, schwört seine CDU im „Cruise Center“ im Hafen auf den Endspurt ein. An den Plänen habe sich nichts geändert, bestätigte ein CDU-Sprecher BILD. CDU-Hamburg-Spitzenkandidat Dennis Thering (40, l.) mit Friedrich Merz bei der Unions-Klausur im Januar in Hamburg Foto: Getty Images Scholz versteckt, Merz kommt – Habeck kneift! Ein weiterer Spitzenkandidat der Ampel taucht nicht mehr in Hamburg auf: Robert Habeck (55, Grüne) lässt den Abschluss seiner Grünen auf dem Gänsemarkt Freitagnachmittag sausen, die Partei kündigte unter der Woche Noch-Außenministerin Annalena Baerbock (44) als Rednerin an. Für Rot-Grün würde es laut der INSA-Umfrage noch reichen, beide Lager verlieren aber deutlich. Die SPD mehr als 7, die Grünen (derzeit 16 %) sogar mehr als 8 Punkte. Die CDU schafft es von 11,2 Prozent auf 17. Die Linke legt zu (13 %), die AfD verdoppelt sich auf 11 Prozent, FDP und BSW (beide 3 Prozent) wären nicht im Parlament.
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